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Neujahrsgrüsse von der DGfT

06.01.2019 | Zufrieden schauen wir auf ein gutes Jahr zurück. Die Deutsche Gesellschaft für Taubblindheit gGmbH ist deutlich gewachsen. Dreizehn Menschen arbeiten für die DGfT, meist in Teilzeit, sechs davon haben selbst Einschränkungen in den Bereichen Sehen und Hören.

Beständig arbeiten wir an der Unterstützung der Selbsthilfe in NRW, am Aufbau eines Inklusionsdienstes für taubblinde Menschen zur Förderung von Aktionsradius und Selbständigkeit. Wir begleiten hörsehbehinderte Kinder in der Schule, wir vermitteln weiterhin auf Wunsch Taubblindenassistenz und organisieren viele Informationsveranstaltungen. Unser Highlight diesen Jahres war die Fachtagung „Taubblind aktiv“ im April. Auch das internationale Usher-Symposium in Mainz war sehr erfolgreich. Neu aufgebaut haben wir in diesem Jahr die Beratung der EUTB. Und im Dezember ist im Rahmen des Sportprojektes TISP endlich das erste Reha-Sportangebot für taubblinde Menschen in Essen an den Start gegangen, weitere werden folgen.

Wir wissen, dass noch viel mehr notwendig ist, um ein selbstbestimmtes und aktives Leben für Menschen mit Taubblindheit und Hörsehbehinderung zu sichern. Dieses Ziel verlieren wir nicht aus dem Auge. Dass seit Gründung der DGfT im September 2014 bereits so viel enstehen konnte, das ist ermutigend und wir danken allen, die dazu begetragen haben sowie allen die mit uns zusammenarbeiten und uns bei unserer Arbeit unterstützen.

Wir wünschen Ihnen, Ihren Teams und Ihren Familien ein gutes und gesundes 2019!

 

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