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Aktuelle News

Lesen Sie hier unsere neuen Meldungen und blättern Sie gerne auch zurück!

Inklusionscoach für TINKA / Ambulant betreutes Wohnen gesucht!

04.03.2020 | Für TINKA - Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Hörsehbehinderung und Taubblindheit suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Inklusionscoach (w/m/d) in Teilzeit (30h/Woche) zur Ergänzung unseres Teams!

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Mitarbeiter gesucht

Neue Termine für SYLLABUS-Kurs von PERKINS!

03.03.2020 | Die DGFT bietet in Zusammenarbeit mit der PERKINS - International School for the Blind einen Zertifikatskurs für Pädagogen zur Förderung von Kindern mit doppelten Sinnesbehinderungen und weiteren Einschränkungen an. Es sind noch freie Plätze verfügbar!

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Infografik zum SYLLABUS Kurs von PERKINS

"Aktionstag Inklusion" bei der Arbeitsagentur Essen

27.02.2020 | Das EUTB-Team der DGFT gab am 26.2.2020 auf Einladung der Arbeitsagentur Essen Einblicke in den beruflichen Alltag von Menschen mit Behinderung. Praxisnah und mit vielen unterschiedlichen Beispielen zeigten die Peer-Fachberater*innen auf, was taubblinde und hörsehbehinderte Menschen für die Ausübung ihres Berufs an ihrem Arbeitsplatz benötigen, z.B. Dolmetschung, Wegeassistenz, technische Hilfsmittel, etc.

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Voller DGFT-Infostand bei der Arbeitsagentur in Essen

"Sehen statt Hören" berichtet über taubblinde Menschen

27.02.2020 | Am 29.2.2020 gibt es eine neue Folge von Sehen statt Hören im BR: Die Sendung widmet sich dem Thema Taubblindheit unter dem Aspekt "Vom Kind zum Erwachsenen". Wir freuen uns, dass auch die Arbeit von DGFT-Mitarbeiterin Michaela Köster mit Julian in dieser Sendung vorgestellt wird!

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DGFT-Mitarbeiterin Michaela Köster mit taubblindem Kind

Aus TINKA wird Ambulant Betreutes Wohnen!

19.02.2020 | Das Projekt TINKA – Taubblinden Inklusion Anstoßen – wird über die Projektphase hinaus weiterlaufen! Unsere Arbeit wurde als wichtiger Bestandteil der Hilfen für taubblinde Menschen in NRW anerkannt. Der LVR hat bereits Vereinbarungen mit uns geschlossen. Der LWL hat dies in Aussicht gestellt. Was bedeutet das nun für taubblinde Menschen und ihre Angehörigen?

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